»Es geht immer um seine eigene Musik«
Sakari Oramo über Szymanowkis Sechs Lieder der Märchenprinzessin
Sakari Oramo über Szymanowkis Sechs Lieder der Märchenprinzessin
Christian Tetzlaff über das 1. Violinkonzert von Karol Szymanowski
Georg Friedrich Haas über Morgen und Abend
Kasper Holten über Haas‘ Morgen und Abend
Michael Boder über Haas‘ Morgen und Abend
Ernst Kovacic über Haas‘ Violinkonzert
Wolfgang Schaufler führte mit Friedrich Cerha und dessen Frau Gertraud ein umfangreiches Gespräch.
Enzo Restagno führte mit Arvo Pärt und dessen Frau Nora ein umfangreiches Gespräch.
»Der Verlag hat das Glück, dass ihm wirklich alle Quellen zur Verfügung stehen.«
»Sogar nach hundert Jahren ist seine Musik immer noch auffallend originell und fesselnd.«
»Er war ein Komponist, der nie an der Oberfläche blieb, sondern immer in die Tiefe ging.«
»Foersters musikalische Umsetzung ist sehr inspirierend.«
»Ich bereue keine Sekunde, die ich investiert habe.«
»Und dann entdeckt man sich zunehmend selbst, genau so wie Archäologen eine alte Kultur entdecken.«
»Einer der größten Komponisten unserer Zeit und darüberhinaus.«
»Menschen um ihn herum wollten stets ihr Bestes geben.«
Selbst wenn durch den Verlust von Dur und Moll harmonische Möglichkeiten verloren gegangen sind, so sind doch alle anderen Erfordernisse wirklicher und echter Musik geblieben.
Martin Haselböck im Interview mit Eric Marinitsch über zwei Liszt-Novitäten für den Konzertsaal
Peter Eötvös im Interview mit Wolfgang Schaufler
Orchesterfassung (1914) der »Kammersymphonie« – Ein Interview mit Philippe Jordan
Harrison Birtwistle im Interview mit Sarah Laila Standke über »Gawain«
»Die Musik der Gegenwart ist neu und zugleich Teil des Universalwerkes.«
Kim Kowalke, Präsident der Kurt Weill Stiftung in New York, spricht über Geschichte, Rezeption und Aufführungsprobleme des Werks Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny.
Es war die »Aufführung des Jahres«, als Pierre Boulez und Patrice Chéreau in einer internationalen Koproduktion Leoš Janáčeks Aus einem Totenhaus 2007 neu interpretierten.
Mauricio Sotelo ist überaus erfolgreich in musikalisches Neuland vorgestoßen.
Mit Don Quijote, 2000 in Madrid uraufgeführt, vertonte Cristóbal Halffter das bekannteste Werk der spanischsprachigen Literatur.
Wolfgang Rihm zu seinen Werken: »Meine Kommentare zu meinen Werken sind meine Werke.«
Markus Hinterhäuser über sein Mahler-Bild und die Leitlinien seines Programms.
Pablo Heras-Casado über Kurt Weills „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“.
Johannes Maria Staud gibt Einblick in seine Arbeitsweise und sein kompositorisches Selbstverständnis.
Der Dirigent Ingo Metzmacher gilt als ausgewiesener Experte der Opern von Franz Schreker.
Mit Le Marteau sans maître etablierte sich Pierre Boulez 1955 endgültig als Komponist von Weltruf.