Konzert für Violine und Orchester

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für Violine und Orchester | 35'
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Uraufführung: 22.10.1911, im Hippodrome zu New York; Jan Kubelík, Vl, Dir. Nahan Franko
Widmung: Jan Kubelík

Josef Bohuslav Foerster war, zusammen mit seinen jüngeren Kollegen Vítĕzslav Novák, Josef Suk und Otakar Ostrčil, nach Leoš Janáček der führende tschechische Komponist seiner Generation. 1888 heiratete er die berühmte Opernsängerin Berta Lauterer. Als sie 1893 in Hamburg engagiert wurde, folgte er ihr dorthin. 1903 holte Gustav Mahler sie an die Wiener Hofoper. Foerster kam nach und erfreute sich bald reger Förderung durch Mahler. (Mahler zu Foerster: »Werde ich selbständiger Konzertdirigent, so will ich alle ihre Symphonien aufführen.«) 1918 kehrte Foerster nach Prag zurück, wo er vor allem als hochangesehener Lehrer weiterwirkte. Als Komponist bediente er ausgiebig alle Genres. Unter seinen ca. 190 Werken finden sich fünf Symphonien (1888, 1893, 1895, 1905, 1929), unter denen die 4. Symphonie c-Moll op.54 »Die große Nacht« (Repertoire Explorer Studienpartitur Nr. 223) mit Abstand am populärsten wurde und allgemein als der Höhepunkt seines Schaffens gilt.

Werde ich selbständiger Konzertdirigent, so will ich alle ihre Symphonien aufführen. (Gustav Mahler)

Sein I. Violinkonzert c-moll op. 88 komponierte Foerster 1911 für seinen legendären Landsmann Jan Kubelík (1880–1940). 1955 erschien in deutscher Übersetzung Foersters Autobiographie Der Pilger in komprimierter Form, herausgegeben von seinem Freund František Pala und basierend auf der zweibändigen tschechischen Originalausgabe: Poutník (Der Pilger; Prag 1942) und Poutník v cizinĕ (Der Pilger im Ausland; Prag 1947).

In dieser umfassenden Rückschau erzählt der Komponist: »Es war in Wien, als Frau Schebek mich aufforderte: ›Kommen Sie morgen mit uns ins Konzert, Kubelík spielt‹. Ich wußte von dem Weltruf des tschechischen Geigers, hatte ihn aber noch nicht gehört, da er durch ein seltsames Zusammentreffen von Umständen niemals auf dem Hamburger Konzertpodium erschienen war. Gern nahm ich die Einladung an und war ein paar Minuten vor Beginn im großen Musikvereinssaal. Ich erinnerte mich, daß Kubelík am Prager Konservatorium auch Schüler meines Vaters gewesen war, und so kam mir der Einfall, dem nunmehrigen Meister meine Aufwartung zu machen. […]

Dem Konzertdirektor Skrivan gelang es schließlich doch, mit mir durchzuschlüpfen und in den ersten Raum zu gelangen. In dem Raum befanden sich einige mir unbekannte Gäste. Durch die geschlossene Tür drang aus dem Nebenzimmer der Klang einer Geige. Ein wenig verlegen klopfte ich an und trat ein. Kubelík wandte sich um und sah mich an. Ich nannte meinen Namen, und Kubelíks Miene hellte sich auf. Er hieß mich sehr herzlich willkommen und beantwortete meine Bemerkung, daß ich bisher keine Gelegenheit gehabt habe, sein Spiel zu hören, mit einem ergreifend schlichten und den großen Künstler verratenden:

›Da haben Sie nichts verpaßt.‹ Das Wort ergriff mich ebenso wie die Worte, mit denen er meines Vaters gedachte. Als ich den Raum verlassen wollte, hielt mich an der Tür die Aufforderung zurück:

›Schreiben Sie doch ein Violinkonzert für mich.‹

Ich antwortete: ›Recht gern, aber ich glaube, daß nur ein Geiger ein gutes Violinkonzert schreiben kann.‹

›Meinen Sie? Und was denn Beethoven und Mendelssohn? Die zwei haben die schönsten Violinkonzerte geschrieben, und waren doch keine Geiger.‹

Ich war geschlagen. ›Sie haben recht, Meister, ich will ein Konzert für Sie schreiben.‹

Wir vereinbarten noch, daß ich das Konzert in drei Monaten an Kubelíks Adresse nach Monte Carlo schicken werde, wo er ein paar Tage ausruhen wollte, und schieden freundschaftlich voneinander, er auf das Podium, ich in die Loge der Familie Schebek. Kubelík war ausgezeichnet disponiert, und der Saal war begeistert. Nun stand ich vor einer Aufgabe, die mich verlockte und mir zugleich Angst einflößte. Virtuose Spielereien, die üblichen Passagen und zerlegten Akkorde mochte und konnte ich nicht schreiben, ein Konzert war für mich ein symphonisches Problem. So wurde es von mir auch angelegt und ausgearbeitet. Für einen Künstler ist seine Arbeit gleichbedeutend mit Freude, und gelingt sie, so fühlt er sich für all ihre Schwierigkeiten hundertfältig belohnt. Ich hatte den Eindruck, daß meine Arbeit gelungen war. So arbeitete ich denn aus der Skizze die Klavierbearbeitung aus und schickte das Werk an die vereinbarte Adresse.

Etwas später langten rühmende Kritiken der amerikanischen Presse ein. Im Gedächtnis haften blieb mir eine einzige, der Bericht der Tschechischen Zeitung von Chicago, in dem ein unbekannter Berichterstatter schilderte, wie nach dem dramatisch hochgespannten Anfang das zweite Thema an die Herzen der Zuhörer gerührt und ihnen mit seinem tschechischen Charakter Tränen in die Augen getrieben habe.

Es vergingen Tage und Monate. Aus Monte Carlo kam nicht einmal eine Empfangsbestätigung. Die Ferien kamen, wieder war ich in Zruc. Einmal abends, als wir nach längerer Unterbrechung wieder musizierten, fiel auch der Name Kubelík, und ich erzählte den Freunden die ganze Geschichte von der Entstehung meines ersten Violinkonzerts. Frau Schebek hörte mich mit anscheinender Ruhe an, als ich aber geendet hatte, sagte sie mit einem Lächeln:

›Mein Lieber, so macht man es nicht. Nun will ich die Sache in die Hand nehmen. Morgen fahre ich nach Bychory, und Sie sollen sehen.‹ So geschah es auch, und als wir am nächsten Tag gegen Abend vom Spaziergang heimkehrten, rollte der Wagen mit der heimkehrenden Frau Schebek eben in den Schloßhof, und einen Augenblick später hielt ich einen Brief Kubelíks in der Hand. Er teilte mir mit, er werde das Konzert spielen, und ersuchte mich zugleich um einen Besuch bei ihm in Bychory. Als wir beim Abendessen zusammenkamen, hörte ich mit Freuden, Kubelík habe das Konzert schon einstudiert, er spiele es sogar schon auswendig, und er sei von dem Besuch der Frau Schebek sehr erfreut gewesen, denn er habe sich jeden Tag angeschickt, mir zu schreiben, habe aber keine Ahnung gehabt, wo ich die Ferien verbringe. Kubelík stand gerade vor der Abreise nach Amerika, wo er mein Konzert schon als Novität seines New Yorker Programms angekündigt hatte. Da ich bisher ohne seine Zustimmung gewesen war, hatte ich die Ausarbeitung der Partitur hinausgeschoben. Darum hieß es nun, sich schleunig an die Arbeit zu machen, wenn die Partitur beizeiten fertiggestellt und in die einzelnen Stimmen übertragen sein sollte.

Am nächsten Tag war ich in Bychory. Ich wurde in dem idyllischen, von einem Park umgebenen Schlößchen freundlich begrüßt und lernte gleich am ersten Abend Kubelíks ganze Familie und auch seine Gäste kennen. Nach dem Abendessen erwartete ich mit Bestimmtheit, Kubelík werde auf mein Konzert zu sprechen kommen. Die Gesellschaft sprach über alles Mögliche und in einer ganzen Anzahl europäischer Sprachen, doch fiel kein einziges Wort über Musik. Ich hielt Kubelíks Schweigen für einen von Feingefühl eingegebenen Aufschub. Im Schloß gab es mehrere Gastzimmer, mein freundlicher Gastgeber aber ließ mir ein Bett in seiner geräumigen Bibliothek aufstellen, übergab mir die Schlüssel von allen Schränken, die zu einem nicht geringen Teil mit kostbaren Werken angefüllt waren, und sagte: ›Sie gehören hierher.‹

Gegen sechs Uhr früh weckten mich die Töne einer Bratsche. Kubelík gab sich im ersten Stockwerk über mir schon seinen technischen Übungen hin, zu meiner großen Verwunderung nicht auf der Geige. Er erklärte mir später, er komme durch Übungen auf der Viola schneller und zuverlässiger zu dem gewünschten Ergebnis. Den Vormittag verbrachten wir mit einem Spaziergang in dem schönen Wald, in den der Park einmündete. Den Nachmittag, es war ein heißer Augusttag, verbrachten wir in der Badeanstalt, und der Abend verstrich ähnlich wie am ersten Tag – ohne Musik. Erst am dritten Tag gegen Abend forderte mich Kubelík auf:

›Kommen Sie, wir wollen Ihr Konzert spielen.‹ Die Gäste und die Familie begleiteten uns in den Salon, und schon erklang Kubelíks zauberhafte Geige. Das ungestüm ausgreifende Allegro, der langsame Satz und das launige Finale wurden mit zündender Verve, größter Innigkeit des Gefühls und virtuoser Leichtigkeit zum Vortrag gebracht. Wir verstanden einander ganz vortrefflich bis zu dem Augenblick, da Kubelík mich um die Partitur ersuchte. Sie war nicht fertig, und bis zu seiner Abreise verblieben nur drei Wochen. Ich wollte sofort aufbrechen, Kubelík ließ es aber nicht zu: ›Arbeiten Sie ruhig hier, lassen Sie sich von niemand stören, hier auf dem Land wird Ihnen wohler sein als in Prag.‹

Mit der Wiener Universal-Edition, die das Konzert im Druck erscheinen ließ, wurde vereinbart, daß für das ganze erste Jahr seine Wiedergabe Jan Kubelík vorbehalten bleibe.

Ich hielt es in Bychory noch einen Tag aus. Mit den ersten Sonnenstrahlen machte ich mich an die Arbeit, aber die Gäste, deren es in Bychory immerzu eine ganze Menge gab und unter denen ich manchen Freund hatte, erschienen jeden Augenblick in meiner Bibliotheksresidenz und lenkten mich von der kaum in Angriff genommenen Partitur ab. Deshalb packte ich in aller Stille mein Ränzlein und saß schon am nächsten Tag in Mníchovice, in dem Häuschen meines Bruders Viktor, an der Arbeit. […] Nach einer Woche war ich fertig und übergab die Partitur dem Kopisten, denn Kubelík wollte das Konzert noch in Prag mit Orchesterbegleitung durchspielen, da in New York nur eine einzige Probe möglich war.

Kubelíks Wunsch gemäß vereinbarte ich alles zuerst mit meinem Freund Kovařovic, dann mit dem Orchester des Nationaltheaters, wo die Probe insgeheim und ohne Zeugen stattfinden sollte. Dann kehrte ich nach Bychory zurück. […] Oskar Nedbal [der überraschend eingetroffene große Dirigent] war auf mein Violinkonzert neugierig, und so spielten wir es ihm mit Kubelík vor. Zwei Tage später kam unsere ganze Gesellschaft […] im Prager Nationaltheater zusammen. Ich bereitete zuerst das Orchester vor, und um neun Uhr erschien Kubelík mit seinen Freunden. In dem nichtbeleuchteten Parkett hatten sich inzwischen mehrere Opernsolisten des Nationaltheaters eingefunden, denen die Ankündigung der Probe an der schwarzen Tafel nicht entgangen war. Kubelík erschien vor dem Vorhang und spielte mit dem von mir geleiteten Orchester alle drei Sätze des Konzerts. Das improvisierte Publikum dankte ihm mit Applaus.

Als wir uns hinter den Kulissen trafen, küßte er mich und dankte mir in seiner schlicht-herzlichen Art: Jetzt erst kenne ich Ihr Konzert.‹ Der Orchesterklang, der an keiner Stelle des Werkes den Solisten verdeckt, überraschte ihn durch seine Farbigkeit. Namentlich die damals noch ungewohnte Verwendung der Celesta in ein paar Takten des ersten Satzes gefiel ihm so sehr, daß er mir sagte: ›Die Celesta ist entzückend, die will ich dort haben, und wenn ich sie in Amerika kaufen und mitführen müsste.‹

Aus New York bekam ich bald eine Nachricht über die Aufführung meines Konzerts in dem riesigen Hippodrom. Der Impressario Skrivan legte sogar in photographischer Kopie eine Aufstellung der Kasseneinnahme des Konzertabends bei, es war ein für die Begriffe eines tschechischen Musikers unfaßbarer Betrag. Etwas später langten rühmende Kritiken der amerikanischen Presse ein. Im Gedächtnis haften blieb mir eine einzige, der Bericht der Tschechischen Zeitung von Chicago, in dem ein unbekannter Berichterstatter schilderte, wie nach dem dramatisch hochgespannten Anfang das zweite Thema an die Herzen der Zuhörer gerührt und ihnen mit seinem tschechischen Charakter Tränen in die Augen getrieben habe.

Der Musikvereinssaal war wie bei allen Wiener Konzerten Kubelíks ausverkauft.

Mit der Wiener Universal-Edition, die das Konzert im Druck erscheinen ließ, wurde vereinbart, daß für das ganze erste Jahr seine Wiedergabe Jan Kubelík vorbehalten bleibe. Ein Jahr später konzertierte Kubelík wieder in Europa. Auf dem Programm seines ersten Wiener Abends war auch mein Violinkonzert. Am Dirigentenpult begrüßte ich Oskar Nedbal. […] Der Musikvereinssaal war wie bei allen Wiener Konzerten Kubelíks ausverkauft. Von stürmischem Applaus begrüßt, betrat Kubelík das Podium, verneigte sich wiederholt und begab sich mit leisen Schritten in den Vordergrund. Den ersten Takten war eine ungewohnte Erregung anzumerken, sobald aber die Kantilene einsetzte, erlangte er seine Ruhe wieder und der von Gefühl durchbebte Klang seines Instruments versetzte den ganzen Saal in starke Bewegung. Im langsamen Satz erging sich die Geige in schmerzgelöstem Gesang, und das Finale erfunkelte von allen sprühenden Lichtern seiner großartigen Virtuosität. Der Erfolg war außerordentlich.

In der Pause suchte ich Kubelík auf, um ihm die Hand zu drücken. Zu meinem Entsetzen traf ich ihn krank an. Der anwesende Arzt machte von einer belebenden Injektion Gebrauch, um die Fortsetzung des Konzerts zu ermöglichen. Tatsächlich spielte Kubelík das Konzert ohne Zwischenfall zu Ende; nur unser kleiner Freundeskreis wußte, mit welchen Schwierigkeiten es geschah. […]

Die Jahre gingen hin, Kubelík unternahm seine Triumph-Fahrten durch die ganze Welt.

Eines Tages – es war schon während des Weltkriegs – überraschte er mich mit seinem Besuch. ›Lieber Freund, ich habe ein Violinkonzert geschrieben und brauche jemand, der die Sache durchsieht und mich instrumentieren lehrt. Wollen Sie mich als Ihren Schüler annehmen?‹ Die Aufforderung erfüllte mich mit Freude. Gleich am nächsten Tag begab ich mich aus dem entlegenen Hietzing, wo ich damals wohnte, in die stille Heugasse. Dort legte mir mein Freund die Skizze seines heute wohlbekannten C-Dur-Konzerts vor. Im ersten Allegro änderten wir gleich zu Anfang mehrere Stellen ab, ließen überflüssige Takte weg und begannen die Orchesterpartitur zu schreiben. Kubelíks Genialität rief auch hier meine aufrichtige Bewunderung hervor. Bald hatte er sich alle Winke eingeprägt und schrieb Takt für Takt mit der Sicherheit und Ruhe eines erfahrenen Komponisten, ohne sich von der Transposition stören zu lassen und mit feinempfindender Empfänglichkeit für Farbenharmonien und ihre Stimmungswerte. Wir erlebten über der freudigen Arbeit erhebende Stunden, in denen wir alles Irdische vergaßen.«

Die Uraufführung von Josef Bohuslav Foersters I. Violinkonzert c-moll op. 88 fand am Sonntag, den 22. Oktober 1911, im Hippodrome zu New York statt. Eine Kritik dazu findet sich in der New York Times vom folgenden Tag unter der Headline 'Kubelík’s Second Concert‘ (p. 11, column 4), in welcher allerdings weder das Orchester noch der Dirigent erwähnt ist. Jedoch ist der Dirigent in der Kritik zum ersten Konzert im Hippodrome am 15. Oktober 1911 erwähnt (New York Times vom 16. Oktober 1911 [p. 11, column 4] mit der Headline Jan Kubelík Reappears): Es war Nahan Franko (1861–1930), der ein kleines, nicht genanntes Orchester leitete. (Nahan Franko war es gelungen, 1904–07 als erster gebürtiger Amerikaner als ständiger Dirigent an der Metropolitan Opera beschäftigt zu sein.) Keine der beiden Aufführungen fand den Beifall des Kritikers. (Die Hinweise zu den New Yorker Konzerten verdanken wir Chris Schiff vom Bates College, Lewiston.)

Der Klavierauszug von Foersters I. Violinkonzert c-moll op. 88 erschien 1912 und die Partitur 1913 bei der Universal Edition im Druck. Im Führer durch die Violinliteratur von Albert Tottmann/Wilhelm Altmann (4. Auflage, Leipzig 1935) wird dieses Konzert selbstredend in der höchsten Schwierigkeitsklasse eingestuft und mit folgendem Kommentar bedacht: »Kadenz von Jan Kubelík. Beachtenswert. Der langsame legendenartige Satz geht unmittelbar in das teilweise ländlerische Finale über.«

Das I. Violinkonzert c-moll op. 88 war Josef Bohuslav Foersters erstes Solokonzert. Diesem ließ der seit Gründung der Tschechischen Republik im Jahre 1918 in Prag lebende Komponist 1925–26 sein II. Violinkonzert d-moll op. 104 folgen, mit welchem er allerdings nicht an den Erfolg des ersten Konzerts anknüpfen konnte (und das dementsprechend keine Erwähnung in der einschlägigen Literatur findet). 1930 komponierte er zudem noch ein Cellokonzert (ohne Opuszahl), und 1945–46, hochbetagt, das Capriccio für Flöte und kleines Orchester op. 183b.


Christoph Schlüren, 2004
Aus dem Vorwort der Repertoire Explorer Studienpartitur
Für die Repertoire Explorer Studienpartitur kontaktieren Sie bitte Musikproduktion Jürgen Höflich